Dienstag, 1. März 2011

Rio Panoramas

Rio is famous for it's views - thus a few panoramic shots!

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Rio ist nicht nur für seine Strände bekannt, sondern auch für die tollen Aussichten. Daher noch ein paar Panoramabilder...

Rio seen from Corcovado Mountain

Rio seen from the Sugar Loaf

Copacabana Beach

More Rio Pictures

We are completing the last blogs and have some more pictures from Rio de Janeiro...

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Hier noch der Vollständigkeit halber ein paar Bilder aus Rio der Janeiro...



Ipanema Beach

Praia do Diabolo

Sugar Loaf Mountain

Urca Bay


Sunset from Sugar Loaf

Ilha Grande Pictures

Welcome to Ilha Grande, Brazil

View from our breakfast table

Schooner lying in the harbor

Bay of Abraao

Abraao (main town on the island)

Jungle

Praia Dois Rios



Praia las Palmas

Las Palmas

Sonntag, 27. Februar 2011

Ilha Grande

After a very relaxing week on a Brazilian tropical island - the Ilha Grande - we are now sitting in Sao Paulo and preparing for our flight back home in a few hours time. We will update and recap once we are back in Germany including more pictures.

As for now a brief update on our holiday from holidays: The week on Ilha Grande was very nice. It is a peaceful island with many beautiful beaches. However, the access to the beaches always requires a hike of 2-3 hours to reach the beach, unless you take a shuttle boat. We visited nice beaches, had some waves for Marcus to go surfing one day and also visited a remote, beautiful beach on the other side of the island which required a 17km hike.

We also enjoyed many relaxed evenings on the beach, drinking Caipirinhas and having delicious seafood. It' s hard to believe that 3 months are nearly over now and that in a week's time we'll be back in our offices and working.

In six hours from now we will be on LH507 bound to Frankfurt and in less than a day's time it is "reality check"....

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Nach einer Woche auf der Insel - ohne Anschluss an die Welt - sitzen wir nun in Sao Paulo und bereiten uns mental auf die Rueckkehr nach Hause vor.

Die Ilha Grande - eine tropische Bilderbuchinsel - war ein schoener Abschluss und der gebuehrende Urlaub vom Urlaub. Weisse Sandstraende, Palmen und prospektfarbenes Meerwasser haben zu vielen Strandbesuchen eingeladen. Allerdings erfordern die Strandbesuche auch immer 2 bis 3 Stunden Wandern, da es keine Autos auf der Insel gibt. Neben geschuetzten Buchten, haben wir auch Straende mit Surfwellen (sehr zur Freude von Marcus) besucht, wie auch einen abgelegenen Strand auf der anderen Inselseite, der eine 17km Wanderung in tropischer Hitze abverlangt hat.

Alles in allem war es eine sehr schoene Inselwoche, insbesondere mit den Caipirinhas am Strand und dem leckeren Fisch, den wir fast jeden Abend genuesslich verspeist haben.

In 6 Stunden geht es dann mit dem Flieger nach Hause und in weniger als 24 Stunden ist es dann endgueltig Zeit fuer einen Reality Check! Es waren 3 sehr schoene und erlebnisreiche Monate und wir werden von zu Hause aus noch ein paar weitere Bilder und Eindruecke posten.

Samstag, 19. Februar 2011

Ipanema Special (with permission)!

Gotta love the beaches in Rio!

Rio de Janeiro

So we finally arrived in Rio and are on day 3 of exploring the city already! Rio is a great place with a stunning setting, sunshine and lots and lots of beach parties. However, it is also a big city with a lot of noise, tons of people and tourists, smog and its fair share of crime. We have not had any problems yet and expect it to stay this way as we are playing it pretty safe. Furthermore, there is a lot of police presence and a big cleanup on crime going on in preparation for the soccer worldcup in 2014 and the Olympics in 2016. We do like Rio.

On our first day we explored the historical center, the business district and Santa Teresa district, which is the Montmartre of Rio de Janeiro. To get there you take an old tram that crosses a viaduct, the Arcas de Lapa.

Our second day was touristy – we headed up to the Christo Redentor statue and had the classic view of the city. Unfortunately at this time of year there is a lot of smog and haze in the air so that we did not have the picture postcard clear blue skies. In the afternoon we headed down to the beaches of Leblon and Ipanema where we enjoyed the ocean and the sunset.

Today we'll explore Copacabana and Leme a bit before heading into the Urca neighborhood and then going up on the Pão de Açucar (Sugar Loaf) for sunset.

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Mittlerweile sind wir schon den dritten Tag in Rio de Janeiro und haben schon einiges gesehen. Rio ist eine tolle Stadt, mit viel Sonne, vielen Straenden, eine unglaubliche Umgebung und Landschaft und natuerlich mit vielen, vielen Beach Parties. Rio ist aber auch eine Grossstadt und so hat man neben Smog, Menschenmengen und viel Laerm auch mit einer gewissen Kriminalitaet zu kaempfen. Man muss sich also immer mit etwas Vorsicht durch die Stadt bewegen, wobei man erwaehnen muss, dass es mittlerweile deutlich sicherer ist als vor ein paar Jahren, da die Polizei in Vorbereitung auf die Fussball WM 2014 und die Olympische Spiele 2016 schon maechtig aufraeumt. Bisher haben wir also keine Probleme gehabt und gehen auch davon aus, dass es so bleiben wird.

Bisher haben wir das Stadtzentrum, das Business District und Santa Teresa (das Kuenstlerviertel) angeschaut. Um nach Santa Teresa zu gelangen, muss man eine alte Tram nehmen, die einen Viaduct quert – die Arcas de Lapa. Gestern waren wir dann auf dem Corcovado, dem Berg mit der Christusstatue. Der Blick hinab auf Rio ist schon einmalig. Leider war etwas Smog in der Luft, so dass wir nicht den perfekten klaren Blick hatten. Es war dennoch toll, auch wenn es da oben proppen voll mit Leuten war, die sich zum Teil um die Fotospots gestritten haben. Am Nachmittag war es dann etwas gemuetlicher – wir haben die Straende von Leblon und Ipanema erkundet und den Sonnenuntergang genossen.

Heute geht es dann noch auf den Zuckerhut – erst aber nachdem wir die Copacabana etwas naeher erkundet haben.

Ab morgen sind wir dann auf der Ilha Grande, unserem letzten Stop auf der Reise. Vermutlich werden wir kein oder nur sehr langsames Internet haben. Updates also nicht ausgeschlossen, aber nicht versprochen.

Arcas de Lapa

Santa Teresa

Rio de Janeiro

Corcovado


Ipanema Sunset

Donnerstag, 17. Februar 2011

Itaipú - The singing rock (and more)

Near Foz do Iguaçu in Brazil there is another famous structure which is considered as one of the 7 Wonders of the Modern World: The Itaipú Hydroelectric Plant. So of course with two engineers on the road we have to go by and visit the plant!

The Itaipú Dam is a shared binational project between Paraguay and Brazil and is built on the Paraná river - created by the dam lies the lake Itaipú which is a wildlife refuge and weekend getaway for many people and animals. Everything is split 50/50. Furthermore, Itaipú is currently the Hydroelectric Plant with the highest production of electricity in the world. It will be overtaken by the Chinese Three Gorges Plant soon. Other interesting facts: 20 turbines (9 from Siemens, 9 from ABB and 2 from Alstom). 10 turbines with 60Hz frequency for Brazil and 10 turbines with 50Hz frequency for Paraguay. Dam height: 196 meters. 10% of the generated electricity cover 90% of Paraguay's national electricity demand. Thus Paraguay sells 40% of its electricity to Brazil. The 90% of the plant's generated electricity cover 20% of the entire demand Brazil has for electricity.

Before the dam was built there was an island in the river. The water splashing against that island made singing noises which is why the Guaranis (the indegenous people) called the island "The Singing Rock" in their language: Itaipú.

Oh yeah - and we did visit another South American country on our Dam Tour: Paraguay.

Here are some resources to read more about Itaipú:

Wikipedia
Official site of Itaipú Binacional

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Nicht weit entfernt von Foz do Iguaçu befindet sich eines der 7 Weltwunder der Moderne: Es ist der Itaipú Staudamm. Mit einer Gesamtlaenge von 8km, einer Hoehe von 196 Metern und 20 Turbinen produziert dieses Wasserkraftwerk heute mehr Strom als jedes andere Wasserkraftwerk auf der Welt - wenn auch das Itaipú Kraftwerk bald von dem Drei Schluchten Kraftwerk in China ueberholt werden wird. Klar natuerlich, dass 2 Ingenieure auf Suedamerikareise sich einen Besuch des Kraftwerks nicht entgehen lassen! Und wir wurden auch nicht enttaeuscht: Wir durften bis auf die Turbine steigen und den drehenden Schaft aus naechster Naehe beobachten.

Das Itaipú Kraftwerk hat uns ein bischen an das Studium erinnert: Es ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Brasilien und Paraguay und alles wird 50/50 geteilt - alles! Es gibt 2 Direktoren, genau gleichviele paraguayanische wie brasilianische Angestellte, 10 Turbinen fuer Paraguay mit 50 Hz und 10 Turbinen fuer Brasilien mit 60 Hz (soviel mal dazu, dass man sich auf einheitliche Normen einigen koennte). Auch die Kosten fuer den Bau werden 50/50 abbezahlt.

Ein paar interessante Fakten:
Aufteilung der Turbinen: 9 Stk. von Siemens, 9 Stk. von ABB und 2 Stk. von Alstom.
Lebensdauer einer Turbine ca. 50 Jahre.
Lebensdauer des Kraftwerks ca. 200 Jahre da danach durch Sedimentation im See die Fallrohre verstopft sein werden.
Paraguay verkauft 40% seines Stroms an Brasilien.
Mit 10% des erzeugten Stroms versorgt Paraguay 90% seines gesamten Strombedarfs.
Brasilien versorgt mit 90% des erzeugten Stroms 20% seines Strombedarfs.
Eine Turbine erzeugt genug Strom um eine 2 Millionen Einwohner Stadt zu versorgen.

Und zu guter letzt: Was hat es mit dem singenden Stein auf sich? Bevor der Damm gebaut wurde, befand sich im Paraná Fluss eine kleine Insel. Das Wasser hat die Insel auf besondere Art und Weise umspuelt und dabei singende Geraeusche erzeugt. Die Ureinwohner - die Guaranis - nannten demnach die Insel "Singender Stein" was auf Guarani eben Itaipú heisst.

Weitere Quellen zum lesen:
Wikipedia
Offizielle Seite des Betreibers







Itaipú Dam

Down pipes fueling turbines

Itaipu Dam

Overspill Channel open

Garganta de Itaipú (overspill wake)

Plugs to stop water ingressing in turbines
(for maintenance work only)


Mittwoch, 16. Februar 2011

Iguazú Pictures

As we already described the Iguazú Falls were amazing. Of course you have to share this experience with thousands of other tourists which at times can make the visit a bit tough. However, the falls do feel a bit like the lost Jungle World and are amazing to see. While we were there the falls had 4 time more water than usual due to heavy rainfalls in December and January. Therefore, a constant mist and drizzle was in the air, making it quite a challenge to get good pictures.

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Wie wir ja bereits berichtet haben, waren die Iguazú Wasserfaelle ziemliche einmalig. Leider muss man dieses Erlebnis, wie so viele andere Touristenattrakionen, mit tausenden Besuchern teilen, was manchmal etwas muehsam sein kann. Dennoch, die Wasserfaelle sind atemberaubend. Zu unserem Besuch war 4-mal mehr Wasser im Fluss als ueblicherweise, da es im Januar sehr viel geregnet hat. Dadurch war immer ein Schweif Wasser in der Luft, der das Fotografieren nicht gerade einfach gemacht hat.



San Martin Falls





The Garganta de Diabolo

View from the Brazilian side



And again the Garganta de Diabolo

What is this?

Viele Fragen haben uns bisher schon auf unserer Reise beschaeftigt, doch diese hier war etwas kniffliger. An jedem Bus oder LKW in Suedamerika aber speziell in Argentinien haben wir folgende Konstruktion sehen koennen. Doch was um alles in der Welt koennte dies sein?

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Here's a quiz for you! All over South America we have seen a lot of interesting stuff - some interesting, some amazing and other stuff which is just peculiar. Here's something that you can see on almost every bus and truck in Argentina and Chile...
Any idea what it is? Drop a comment and let us know!



Dienstag, 15. Februar 2011

Energiesparlampen

Bei uns in Europa immer noch eine grosse Diskussion, hier in Suedamerika scheint dies kein Thema zu sein. Ueberall wo wir hinkommen sehen wir Energiesparlampen. Ob gross oder klein, wir finden sie immer wieder. Und ja es gibt auch Hotels die sich zu "Oeko-Hotels" zusammengeschlossen und "zertifiziert" haben und immer wieder auf Strom- und Wassersparen ihre Gaeste hinweisen und versuchen dies umzusetzen. In Puerto Natales waren wir sogar in einem Hostel mit sehr ausgefeiltem Recyclingsystem ... "Erratic Rock"

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We often think that Europe is way ahead concerning environmental issues. However, here in South America low energy light bulbs are everywhere - something which has been a discussion forever in Germany. Furthermore, there are many hotels around that have joined up as "Eco-Hotels" practicing business with the least environmental impact possible. And in Puerto Natales we stayed in a hostel with a very spiffy and advanced recycling system.... "Erratic Rock"

Montag, 14. Februar 2011

Cataratas de Iguazu

Nach ein paar sehr entspannenden Tagen in Buenos Aires ging es fuer uns weiter in den Norden. Wir sind nun doch geflogen, weil wir uns eine 36-stuendige Busfahrt ohne viele Highlights ersparen wollten. Puerto Iguazu hat uns hier erwartet und wir haben auch hier zwei sehr schoene Tage erlebt.

An einem davon ging es auf die argentinische Seite der Wasserfaelle ... eine der groessten Wasserfaelle der Welt, die bereits seit mehr als 20 Jahren zum Weltkulturerbe gehoeren. Bis zu 60m fallen die Wassermassen hinab und wir haben sehr viel Wasser gesehen. Es war fast ein wenig unheimlich direkt ueber diese Wassermassen zu laufen und die alten durch eine Flut von 1992 weggeschwemmten Stege noch zu sehen. Als wir dann in die "Schlucht des Teufels" geblickt, Regenbogen gesichtet und die nach oben stobenden Wassertropfen beobachtet haben, ueberrascht uns ein tropischer Regenschauer und wir sind wirklich! von oben bis unten komplett nass. Ein tolles Naturwunder das wir uns morgen nochmals von der brasilianischen Seite anschauen werden.

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Finally we did opt for the flight from Buenos Aires to Iguazú instead of bussing it in 36 hours with no real sights on the way. Iguazú lies on the outermost edge of Argentina, bordering with Brazil and Paraguay. It is famous for its waterfalls the Cataratas de Iguazú which are among the biggest in the world and probably the most spectacular. The setting is in the middle of the jungle where the water drops over a 60-80m high basalt cliff over a length of about 2km. It is absolutely amazing to see all the different small, big, huge and gigantic falls tumble down into the gorge below! The Argentinians have built walkways right over the river to the edge of the fall which allows you to stand directly over the spot where the water crashes down into the "Garganta de Diabolo" - the Devil's Throat!!

Today we moved over to the Brazilian side and will have a look at the falls from the other side tomorrow. Then it is off to Rio for our last 10 days of a so far incredible trip.

We will update pictures but connections here are slow, computers old and USB seems to be a foreign word. As soon as we have a chance we will do so, though!

Tango in BA

Buenos Aires (BA) steht fuer die Stadt des Tango ... und so haben wir uns auf die Suche nach dem Tango-Erlebnis begeben. Interessant ist, dass fast keiner den wir in BA getroffen haben sich fuer Tango interessiert hat oder auch Tango tanzt. Es gibt natuerlich die touristischen Sehenswuerdigkeiten, wo dann in Tangoshows in Theatern oder Restaurants Tango getanzt wird, jedoch haben wir auf der Strasse keine lokalen "Tanzbegeisterten" entdeckt.


Und so haben wir uns fuer eine Tangoshow mit sehr gutem Abendessen entschieden. Neben dem Tango gab es in der Show traditionelle Musik, die uns sehr an unsere Zeit in Peru und Bolivien erinnert hat. Desweiteren gab es einen und haben am naechsten Tag noch selber an Tangounterricht teilgenommen. Es hat richtig Spass gemacht und war sehr interessant. Der Tango unterscheidet sich schon sehr von "unserem" Tango. Der Tanz scheint fast ausschliesslich ueber die Fussbewegungen die Emotionen zu transportieren und nach dem was wir erlebt haben wird er auch nicht ganz so akzentuiert auf die Musik getanzt.


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Buenos Aires is Tango - or at least this is what they say. We however, did not meet any Porteñas (ppl from BA) who actually danced Tango. So we went to a tango show in a theatre which was quite nice though. It also included some folk dances and music as well as a section of the Evita musical.

So in order to dance ourselves we went to the National Tango Academy and took some lessons in the afternoon. It was fun and completely different to the Tango that we know in Europe.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Buenos Aires

Wir sind mittlerweile in Buenos Aires angekommen und werden ein paar Tage hier bleiben, bevor es zu den Iguazu Wasserfaellen weitergeht. So werden wir dann auch die naechsten Tage nach und nach die Stadt erkunden.

Es ist auf einmal wieder warm - 25 bis 30ºC, allerdings bei bedecktem Himmel. Gestern haben wir uns zuerst das Stadtviertel Boca angeschaut. Dies ist ein Arbeiterviertel aus dem die beruehmten Boca Juniors - der Fussballclub von Diego Maradonna - kommen. Boca ist auch fuer die farbenfrohen Haeuser und den Tango in der Strasse bekannt. Auffaellig ist, dass hier ueberall der Tango und das Konterfei von Diego Maradonna zu sehen sind.

Am Nachmittag ging es dann durch das Stadtviertel San Telmo (eine Kuenstler- und Antiquitaetengegend, aehnlich wie das Mont Martre in Paris) zum Puerto Madero, eine Hafenanlage.

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Meanwhile we have arrived in Buenos Aires and will spend a few days here before heading out to the Iguazú Falls. The weather is finally warm again, although quite cloudy.

So for the next days we will be exploring Buenos Aires bit by bit. Yesterday we visited La Boca which is a working class neighborhood that came to fame through the Tango and football. The famous Boca Juniors play here and this is where Diego Maradonna started his carreer. So evidently in La Boca you constantly see two things: Tango and Maradonna.

In the afternoon we visited San Telmo which is a center for artists - a bit like Mont Martre in Paris before heading down to the Puerto Madero - the inland port of Buenos Aires.


La Boca

Tango

Tango


Maradonna

Boca Juniors Football Stadium


Puerto Madero

Puente de la Mujer Bridge in Puerto Madero