Montag, 7. Februar 2011

12 days Torres del Paine

Wir sind zurueck von 12 Tagen trekken rund um das Torres del Paine Massiv und haben 141 km in den Beinen. Es waren super schoene Trekking Tage mit einfach richtig gutem Wetter.


Wir haben von Regen, Sonnenschein, absoluter Windstille bis hin zum typischen patagonischen Wind alles erlebt. Hier waren wir selbst mit unseren schweren Rucksaecken noch zu leicht fuer den Wind und haben uns 2 Meter neben dem Weg wiedergefunden. Die restlichen Tage waren durch viel Sonne, kaum Wind und eher warmen Temperaturen gepraegt. Nur am letzten Tag ist die Schneefallgrenze ziemlich weit abgefallen und wir haben den Nationalpark fast mit einem winterlichen Gefuehl verlassen.


Wir haben unheimlich viele verschiedene Landschaften auf unserem Weg einmal rund um das Massiv gesehen. Landschaften die durch Gletscher geformt wurden, Urstromtaeler mit super schoenen natuerlichen Flusslaeufen und vielen bunten Blumenwiesen. Beeindruckend waren vor allem die vielen Gletscher, die vor unseren Augen sich an fast jeder Felswand wiedergefunden haben. Den John Gardner Pass mit 1241m NN haben wir bei leichtem Schneefall ueberquert und sind dann 3 Tage lang den super grossen Grey-Gletscher entlang gelaufen. Sehr beeindruckend, wie sich das mehrere 100 m hohe Eisfeld ins Tal erstreckt und die "Rieseneiswuerfel" im See hinterlaesst.

Hier die "kurze" Zusammenfassung:

Tag 1:
Wir fangen abends um 18h30 ca. 20 km suedlich des Paine Massivs an und laufen durch die Pampa die ersten 7.5 km in 2h zum Campamento Carretas. Die Sonne scheint und gibt uns stimmungsvolle Blicke auf das Gebirgsmassiv frei, das wir in den naechsten Tagen umrunden werden. Die Rucksaecke sind schwer - wir haben sie lieber nicht gewogen aber schaetzen, dass beide Rucksaecke gute 20kg wiegen. Immerhin haben wir in Summe ca. 12kg Lebensmittel (ohne Verpackung) dabei.

Tag 2:
Nach der topfebenen Pampa gestern geht es heute entlang des Rio Grey ueber kleinere Anhoehen zum Campamento Pehoe, wo wir im stroemenden Regen vespern. Gluecklicherweise gibt es ein schoenes Shelter (Schutzhuette), die uns trocken haelt. Bis wir fertig gevespert haben ist der Regen auch schon vorbei und so machen wir uns weiter auf dem Weg zum Campamento Italiano. Nach 18km und knappen 6h sind wir dort und haben die ersten Erfahrungen mit dem patagonischen Wind gemacht, der uns beide jeweils einmal von den Fuessen geweht hat und mehrmals vom Weg wegblies. Im Campamento Italiano schlagen wir mit geschaetzten weiteren 40 Zelten unser Zelt auf.

Tag 3:
In der Nacht hoeren wir schon staendig das Rumpeln der Seracs, die vom Glaciar Frances abbrechen. Der Morgen gruesst uns mit blauem Himmel und nicht mehr so starkem Wind. Wir wandern ohne schwerem Gepaeck in das Valle de Frances zum Campo Britannico. Dieses Tal ist sicherlich ein Highlight des Parks mit seinen haengenden Gletschern und den imposanten "Cuernos". Nach 5h sind wir wieder am Italiano und packen das Zelt zusammen. Es geht noch 2.5h weiter zum Campamento Cuernes. Auf dem Weg dorthin taucht ploetzlich ein Condor keine 10m von uns entfernt auf und segelt fast auf Augenhoehe im Hangwind der Uferboeschung an uns vorbei. Es ist ein beeindruckendes Erlebnis diesen eleganten Segelflieger so aus der Naehe erleben zu duerfen. Bis die Kamera aber bereit ist, hat uns der Condor bereits ueberflogen und das Gegenlicht ermoeglicht nur ein Erinnerungsfoto, aber leider nicht den "Schuss des Urlaubs".

Tag 4:
Nach einer regnerischen Nacht wachen wir wieder bei strahlend blauem Himmel und absoluter Windstille auf - und fragen uns, ob wir wirklich in Patagonien sind. Der Tag ist atemberaubend und wir wandern entlang dem Lago Nordenskjol zu Las Torres. Die Sicht ist einmalig und wir koennen zum ersten Mal so richtig auf das Hielo del Sur blicken - dem weissen Eismeer, dessen Groesse sich nur erahnen laesst. Es ist sehr beeindruckend.

Tag 5:
Es ist immer noch windstill und wieder fragen wir uns, ob wir in Patagonien sind. Allerdings hat sich der Himmel zugezogen und waehrend wir ohne grosses Gepaeck zu den Torres hochlaufen faengt es auch schon an zu regnen. Die Torres bleiben uns verborgen aber die 18km das Tal hoch und runter lassen sich ohne Rucksack sehr schnell laufen, so dass wir am Mittag um 12h wieder im Camp sind und den Rest des Tages zum Ruhetag erklaeren. Gluecklicherweise hoert der Regen auch noch am Nachmittag auf und wir koennen in der patagonischen Sonne alles ziemlich rasch trocknen.

Tag 6:
Heute geht es endlich auf die Rueckseite des Parks. Wir ueberqueren eine leichte Anhoehe und laufen durch Weideland, dass uns teilweise sehr an den Schweizer Jura erinnert. Die zweite Haelfte des Tages fuehrt uns durch ein naturbelassenes Flusstal mit wunderschoenen Blumenwiesen bis wir am Campamento Seron ankommen. Auf dem Weg treffen wir Peter und Dianne aus Australien, sowie eine 5 koepfige amerikanische Wandergruppe, die mit 2 Fuehrern, 3 Traegern, 2 Reitern und 6 Pferden ihre Infrastruktur von einem Zeltplatz zum naechsten transportiert. Immerhin war der aelteste Wanderer dieser Gruppe 73 Jahre alt. Peter und Dianne, sowie die Amerikaner werden uns die naechsten Tage begleiten.

Tag 7:
Die Nacht war stuermisch und es regnet in stroemen als wir am morgen das Zelt abbauen. Da wir einen langen Tag vor uns haben, koennen wir nicht warten bis der Regen aufhoert, sondern muessen das Zelt zusammenpacken. Die Waage bleibt bei Marcus Rucksack dann endlich bei 27kg stehen - Katrins Rucksack ist immerhin auch noch 23kg schwer - allerdings mit 3 Liter Trinkwasser pro Rucksack. In der Nacht hat der Sturm sogar ein Zelt von zwei weiteren Amerikanern zerstoert. Jedenfalls haben wir auch heute wieder Glueck mit dem Wetter und bis wir so richtig unterwegs sind, hat der Regen aufgehoert. In 7h geht es ueber 19km zur Refugio Dickson. Ein kleiner, aber steiler Pass muss gequert werden, der extrem exponiert ist. Nicht umsonst heisst der Pass Paso del Viento. Nach dem Pass geht es durch wunderschoene Wiesen in einem Flusstal bis zum Camp.

Tag 8:
Wir naehern uns dem Pass und heute geht es zum ersten mal richtig bergauf zum Campamento Perros, dem letzten Lager vor der Passquerung. Der Weg fuehrt uns durch den Wald entlang des Rio de los Perros. Kurz vor dem Lager passieren wir einen kleinen Gletschersee, der mit Eisbergen versehen ist. Im Lager hat es dann sogar eine kleine Huette mit Holzofen, was sich als sehr gemuetlich erweist.

Tag 9:
Wir beschliessen heute einen Ruhetag zu machen und wandern ohne Rucksaecke in ein Seitental zum Glaciar Puma. Hier gibt es Eishoehlen, die man auf eigene Faust erkunden kann. Am Gletscher essen wir unser Vesper und geniessen das sonnige, aber windige Wetter. Zwischendurch plagen uns ab und zu Zweifel, ob heute nicht doch der beste Passtag gewesen waere.

Tag 10:
Wir stehen schon im dunkeln auf und packen zusammen. Unser Ziel ist es frueh loszulaufen, um den Rest der Meute nicht vor uns auf dem Weg zum Pass zu haben. Und so sind wir schon um 6:30 Uhr unterwegs, bei bedecktem Himmel und leichtem Regen, aber bei totaler Windstille und noch guter Sicht. Eigentlich ist es sehr angenehmes Wetter fuer einen anstrengenden Wandertag und insbesondere die Windstille ueberzeugt uns, dass wir den richtigen Passtag gewaehlt haben. Der Weg steigt stetig an; erst durch den Wald, dann durch offenes und sehr exponiertes alpines Gelaende. Je weiter wir steigen, um so mehr geht der Regen in Schnee ueber und die letzten Hoehenmeter zum Pass hoch laufen wir im Schneetreiben. Wir sind also doch in Patagonien. Um 10:00 Uhr ueberschreiten wir als erste gemeinsam den Pass und sehen zum ersten Mal tief unter uns den eindrucksvollen Glaciar Grey liegen. Vom Pass geht es steil bergab - innerhalb von 1 km vernichten wir 800 Hoehenmeter und kommen nach weiteren 2.5 Stunden im Campamento Paso an. Der Zeltplatz ist schoen, so dass wir das Zelt mit Blick auf den Gletscher aufschlagen und uns fuer den morgigen Tag ausruhen.

Tag 11:
Heute ist sicherlicher der technisch anspruchsvollste Tag. Es geht entlang eines Steilhanges weit ueber dem Gletscher bis zum Campamento Grey. Stetiges Auf und Ab, steile An- und Abstiege entlang fast senkrechter Waende, sowie das Queren zweier Schluchten bescheren uns einen interessanten Tag. Allerdings hat der Park vorgesorgt und an den schwierigen Stellen Leitern und Sicherungen angebracht. Am Campamento Grey schlagen wir unser Zelt am Strand auf mit Blick auf die vorbeischwimmenden Eisberge. Es ist ein unbeschreibliches Erlebnis, das wir aber leider mit ungefaehr weiteren 50-60 Campern teilen muessen. Von einsamer Natur kann nicht die Rede sein.

Tag 12:
Unser letzter Wandertag - die Rucksaecke sind schon deutlich leichter und zum Abschluss lacht die Sonne nochmal so richtig ueber Patagonien. Wir laufen entlang des Lago Grey mit staendigem Blick auf die Eisberge und steigen dann langsam aber stetig den Berg hoch, um in das naechste Tal zum Lago Pehoe zu gelangen, wo wir am Catamaran unseren Trek beenden werden. Kurz vor dem Pass gibt es nochmal zahlreiche atemberaubende Blicke auf den Glaciar Grey und wir geniessen jeden Moment mit der Sonne. Heute sind wir sehr langsam unterwegs, aber es lohnt sich allemal! Am fruehen Abend erreichen wir den Campamento Pehoe und haben den Trek tatsaechlich beendet! Wir schlagen das Zelt auf, weil der naechste Katamaran erst am folgenden Morgen faehrt.

Tag 13:
Es hat die ganze Nacht geregnet und regnet immer noch als wir das Zelt zusammenbauen muessen. Die Schneefallgrenze ist weit heruntergekommen und fast das gesamte Valle de Frances ist eingeschneit. Wir fahren mit dem Katamaran ueber den See zum Bussammelplatz, wo wir aber noch 2 Stunden auf den Bus warten muessen. Mittlerweile hat der Regen aufgehoert und der patagonische Wind eingesetzt, so dass wir noch das Zelt trocknen koennen. Zwei erlebnisreiche Wochen mit dem Rucksack auf dem Ruecken und den Stiefeln an den Fuessen liegen hinter uns.

Conclusion:
Unser Essen ist genau aufgegangen. Am Ende der 13 Tage hatten wir noch genau 200g Erdnuesse uebrig. Alles andere haben wir gegessen.

Der Torres del Paine Circuit ist landschaftlicht sicherlich das atemberaubendste Gebiet das wir erwandert haben! Der Wehrmutstropfen ist leider, dass der Trek insbesondere im Januar und Februar total ueberlaufen ist - insbesondere die Vorderseite, das sogenannte "W". Viele Trekker verhalten sich unvernuenftig und werfen einfach Ihren Muell in die Landschaft oder verschandeln die vorhanden Toiletten in den Campingplaetzen.

Wuerden wir den Trek wieder machen? Wahrscheinlich schon - aber dann sicherlich in der Nebensaison (also Maerz). In Summe war es aber ein tolles Erlebnis und absolut empfehlenswert!

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We are back from the Torres del Paine Circuit - 12 days and 141 km. It was an impressive trek in an absolutely astonishing landscape! From open pampa to alpine mountains, through wide flower meadows and along glaciars we saw everything. The only thing we did not expect was the huge amount of people on the trek - remoteness or being alone is an illusion in Torres del Paine - especially in January and February.

We also experienced the typical Patagonian weather: Strong winds that literally blew us off our feet or put us 2m next to the trail, rain, snow, sunshine and even days with no wind at all. Overall though we had great weather - the bad weather always seemed to go through during the night so that we only had one half day in which we had to hike in the rain.

So short summary:

Day 1:
A short 2 hour walk into the park towards the Torres del Paine Range. We camp at Campamento Carretas after 7.5 km. Weather is nice and it starts to rain as we reach camp.

Day 2:
A 6 hour hike and 17.5 km to Campamento Italiano. We hike along the Rio Grey through the Pampa and reach the Pehoe campsite where we eat lunch in the shelter in pouring rain. After lunch the rain eases and we continue along the lakes to the Campamento Italiano. We camp with about 40 other tents in the woods.

Day 3:
We set out early in the morning with only a small and light backpack and hike up to the Campo Britannico in the Valle de Frances. The valley is full of hanging glaciars and we are lucky enough to have perfect weather. The views of Cuernes are just as impressive as the views of the glaciers. 11 km and 5 hours later we are back in the Campamento Italiano, pack our tent and the rest for the last 7.5 km and 2 hours to the Campamento Cuernes. Along the way suddenly a Condor soars by us - less than 10m away. An amazing site. By the time Marcus has the camera ready the condor has soared over us and the shot is against the light. However, it was an amazing experience to see this big bird so close - what a great glider pilot the condor is! We arrive late and almost all campsites are taken so we have to head down into the woods and set up the tent on an uneven site.

Day 4:
After a rainy night we wake up to a clear blue sky and no wind at all. This proves to be the best day in the park. We have a 4,5 hour / 11km hike to Las Torres over a pass along the Lago Nordenskjol. The views over the lake and onto the Hielo del Sur are amazing. We really take our time and stop in many places for photos, snacks and just the views. As we arrive in Las Torres the cloud has the first signs of a warm front - cirrus clouds! We set up camp and enjoy a hot shower and an ice cream! By coincidence we also meet our friends Spruce and Mary that we had met in La Calafate who just finished their trek.

Day 5:
We set out at 6.30 am to hike up to the view point for the Torres. The sky is cloudy and as we climb up the valley with our light pack it starts to rain. The clouds sink lower but we still decide to finish the trek to the view point and back. 18km and 6 hours later we are back in camp and use the remaining time of the day as a rest day.

Day 6:
We are finally off to the back side of the park: From Las Torres we head to Seron through pastures and into a nice river valley full of flowers. The weather has cleared and we have a broken sky with the Patagonian winds. We do stay dry though... on the way we meet Peter and Dianne from Australia as well as an American group of five hikers that are travelling with 2 guides, 3 porters, 2 riders and 6 horses to cater for their infrastructure! We will be seeing each other the coming days!

Day 7:
Today is a long haul - 19km to Dickson, a campsite on the lake. It's raining as we pack together so we have to put the tent wet into the backpack. By the time we set off though the rain has stopped and climb the Paso de Viento. At the top the strong winds nearly blow us off our feet. As we descent into the valley Marcus suddenly has a shooting pain in his ankle. We have no idea where it came from but it was a fight to camp for the last 4 hours which were finished on pain killers. The skies are clear and the sun is shining, so we can still enjoy the scenery.

Day 8:
The ankle is fine again - thanks to Voltaren. We set off with mixed but dry weather to the Campamento Perros which is the last camp before the pass. 4.5 hours later we arrive after passing a lake with a glaciar flowing into the lake. Glaciars seem to be everywhere on all mountains. The campsite has a heated shelter which is really nice.

Day 9:
Today is a rest day. We hike without packs up a side valley to the Puma Glaciar which has some nice ice caves that we visit. We are back after 5 hours - including a lunch break at the glaciar. The weather is nice - blue skies with some clouds but a lot of wind! We are not sure if today would not have been a good day to cross the 1241m high John Gardner pass. We spend the night at camp pinched in between two Israeli tents - with a really sick Israeli sneezing and coughing all night in one tent and two Israelis snoaring and farting all night in the other tent.

Day 10:
We wake up in the dark at 5 a.m. and start packing our stuff. Today is the pass day and we want an early start to avoid the other people climbing the pass. We are on the trail by 6.30 a.m. with overcast skies and slight rain but luckily with no wind at all and good visibility - so this might be the perfect pass day after all. It is a 3.5 hour climb to the pass through Lenga Forest and open scree fields. As we climb higher the rain changes into snow but the paths are clear and at 10 a.m. we finally cross the pass and get the first glimpse of the impressive Glaciar Grey! The rest is a steep descent (800m vertical with 1 km) down to the Campamento Paso where we set up camp for the rest of the day & night.

Day 11:
Another challenging day! We hike to the Refugio Grey along the Glaciar - high above with constant ups and downs. Two ravines need to be crossed which would have been quite a challenge without the provided ladders. With the ladders though it is only a question of having the guts to climb and descent. We reach the Refugio Grey campsite after roughly 5 hours and set up our tent at the beach of the lake. It is pretty cool to watch the icebergs from the glaciar float right by in front of our tent.

Day 12:
Today is the last hiking day - and what a day it is. Clear skies, sunshine and awesome views are with us as we climb away from Lago Grey with great last views of the glaciar. It is normally only a 4 hour hike but the weather is so nice that we really take our time for the 11 km to the campsite at Pehoe. We spent the night there to catch the catamaran across the lake early in the morning. The circuit has successfully been completed and we don't feel that tired at all.

Day 13:
No hiking today - but we wake up in pouring rain and have to take the tent down wet. The only thing we had hoped to avoid on our last day. However, we do have to wait 2 hours for the bus back to Puerto Natales and the rain does stop and the Patagonian wind reliably picks up again, so that we can dry the tent while we are waiting for the bus.

Our concusion:
A trek with probably the most impressive scenery there is around and we were really lucky with the weather. The trail itself is rather easy and very straight forward. The biggest challenge would probably be the weather if at all.

The downside of the trek (at least in January and February): It is too crowded. Soitude and remoteness are certainy not found on the circuit and for sure not on the so called W which is the front side. Furthermore, there were many irresponsible trekkers on the trail dumping their garbage and making a mess out of campsite latrines. We found this to be the most dissapointing experience of the trek.

So would we do it again? Probably yes but certainly not anymore in the peak season of January and February. However, we clearly did enjoy our time in the park and also met a lot of great people. We definitely will be going home with great memories.

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